Das Alter ereilt jeden Menschen, ob er Vorsorge dafür getragen hat oder nicht. Nicht wenige machen sich das erst in der Übergangsphase 50 plus bewusst. Was dann zu tun ist.

Mit der klassischen Vorsorgeplanung hat der Niedrigzins aufgeräumt. Ohne nennenswerte Zinsen sind Ersparnisse keine brauchbare Altersvorsorge mehr. Wer nicht zu den Superreichen gehört muss anders vorgehen. „Nach wie vor können Versicherungen dazu einen wertvollen Beitrag leisten“, betont Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP). Dafür sorgen die Gestaltungsmöglichkeiten und attraktive steuerliche Regelungen, die auch bei der Vererbung helfen. Zudem verringern sie die Kluft zwischen langem Leben in der Rentenphase und dem Kapitalverzehr – Rentenversicherungen leisten lebenslang.

Zusammen mit dem INSTITUT FÜR VORSORGE UND FINANZPLANUNG GMBH (IVFP) – wollen wir pünktlich zur diesjährigen DKM in Dortmund in einem 24‐seitigen Sonderheft (€uro spezial) ausführlich auf die attraktiven Lösungswege der Versicherungsbranche eingehen. Gemeinsam mit dem IVFP beleuchtet das €uro spezial „Ruhestandsplanung 50plus“ die Aufgabenstellung und die Lösungsmöglichkeiten. Gezielte Aufklärung über diese Strategien ist wichtig, da die professionelle Ruhestandsplanung speziell in der Übergangszeit 50plus nach wie vor nicht den Stellenwert hat, welchen sie, pragmatisch gesehen, haben müsste. Für die notwendige „Horizont-Erweiterung“ setzen wir auf Ihre Mitarbeit.

In diesem 24-seitigen Heft ist ausreichend Platz, um auf die verschiedenen Themen einzugehen. Auf unserer Vorschlagsliste, die gern erweitert werden kann, stehen bereits

  • Flexibilität der Zu- und Auszahlungen
  • Kostenminimierung und Transparenz
  • Zeitgemäße Garantie-Ausformung
  • Nachhaltige Policen
  • Fondsgebundene Rentenphasen (renditeorientiert)
  • Steuerliche Produktvorteile
  • Erb- und schenkungssteuerliche Gestaltungen
  • Vermögenssicherung/Vermögensübertragung

Zum Hintergrund: Viele Senioren sind auf konstante Zuflüsse angewiesen, welche die gesetzlichen Renten ergänzen. Ohne Immobilienbesitz oder Fondsanlagen reichen die Ersparnisse allein in den seltensten Fällen aus. Lebensversicherungen und Versorgungswerke können besser gegensteuern als der ratlose einzelne Bürger. Dafür sorgen das hohe gepoolte Volumen, die nach wie vor attraktiven Steuervorteile und intelligente Produkte, die auch im Niedrigzinsumfeld bezahlbare Garantien bieten.

Die Versicherungslösungen sind zudem versorgungsorientiert. Das Vorsorgekapital wird nicht bedenkenlos durch zwischenzeitliche Konsumwünsche geschmälert. Im Ruhestand ist es flexibel verfügbar und kann anders als in der starren Produktwelt von früher an die unterschiedlichsten individuellen Vorstellungen angepasst werden. Dadurch passen sie zur Zweiteilung der Ruhestandszeit: Im aktiven jungen Alter eröffnen sie Spielräume, im fortgeschrittenen Ruhestand, der vielfach von Einschränkungen geprägt ist, sorgen sie für Sicherheit durch lebenslange Zuflüsse.

Flexibel und langlebig orientiert

Im €uro spezial erwartet Sie ein Interview mit dem Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) Prof. Michael Hauer zum Thema Ruhestandsplanung mit Fondspolicen.

Michael Hauer erläutert hierbei auch den Ansatz des IVFP-Rentenkonzepts, welches es dem Kunden ermöglicht, ab dem 67. Lebensjahr regelmäßige Zahlungen aus seiner Fondspolice zu erhalten.

Das Besondere dabei ist, dass er gleichzeitig in den gewählten Fonds aus der aktiven Einzahlphase investiert bleiben kann und die Entscheidung, ob er das Kapital oder die lebenslange Rente möchte, auf einen späteren Zeitpunkt verlagert.

Michael Hauer
Geschäftsführer des
Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP)

Thema 50plus: Alter ist kein drängendes Problem, erst zehn Jahre vor dem Ruhestand beginnt das Nachdenken, wie man das erarbeitete Vermögen verfügbar halten und den Vermögensverzehr minimieren kann. Plötzlich erkennt man, dass die Vorteile, die ein langes Leben bietet, auch eine Kehrseite haben — sie kosten Geld. Vorausschauend rückt auch die Vermögensübertragung an Erben ins Blickfeld, da angesichts der exorbitant gestiegenen Immobilienpreise die Freibeträge vielfach nicht ausreichen und man sie mehrfach nutzen muss.

Beim kompetenten Umgang mit dem Alter haben Versicherungsunternehmen seit Jahrzehnten Erfahrungen gesammelt. Sie bieten ein moderne Produktwelt mit flexiblen Rentenpolicen, bedarfsgerechten Garantien und Entnahmeflexibilität. Auch zur erbschafts- und schenkungssteueroptimierten Weitergabe und den dazu nötigen Gestaltungen können Versicherer einen wichtigen Beitrag leisten.

Der Lösungsvorschlag: Um dieses Thema inklusive Round-Table-Gespräch umfassend zu beleuchten und in all unseren Publikationen zu präsentieren bieten wir Ihnen einen attraktiv rabattierten Paketpreis an. Das €uro spezial wird mit einer Auflage von über 150.000 Exemplaren in €uro, €uro am Sonntag, BÖRSE ONLINE veröffentlicht sowie voraussichtlich der TiAM (Trends im Asset Management) beigelegt (Details – siehe unten). Pro Partner sind nur EUR 24.900,00* (bzw. EUR 21.165,00* nach A.E.) nötig. Zudem wird das €uro spezial „Ruhestandsplanung 50+“ ohne Zusatzkosten als HTML-Version auf www.boerse-online.de online verfügbar gemacht (Listenpreis allein dafür: EUR 4.500,00* pro Partner)

Geplante Erscheinungstermine:

  • €uro 11/2021 (ET: 20.10.2021)
  • €uro am Sonntag 42 oder 43/2021
  • BÖRSE ONLINE 42 oder 43/2021 (ab vier Partnern)
  • TiAM 04/2021 (im Dezember 2021, ab fünf Partnern)

Detaillierte Informationen zu unseren Publikationen finden Sie online unter:

https://www.finanzenverlag.de

Muster eines bereits erschienen €uro spezials: Hier klicken!

Ich würde mich sehr freuen, wenn es zu einer Kooperation mit Ihrem Hause kommen würde, und stehe für Rückfragen jederzeit und gern zur Verfügung – ein kurzer Anruf oder eine Mail genügt!

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Willing
Abteilungsleiter Sales, Veranstaltungen und Kooperationen
Tel.: 089 / 272 64-108
andreas.willing@finanzenverlag.de